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Finanzberater

Was macht eigentlich ein Finanzberater?

Es ist die schlechteste Möglichkeit sein Geld einfach auf dem Girokonto liegen zu lassen. Manche Banken verzinsen zwar Guthaben auf dem Girokonto und vielen Menschen scheint dies auch genug zu sein. Aus Mangel an Zeit und Lust lassen viele Leute damit einfach Geld auf der Straße liegen, denn es gibt viele Möglichkeiten aus dem Geld, das auf dem Konto liegt, mehr hinauszuholen. Tagesgeldanlage oder Festgeldanlage sind nur einige davon. Der Finanzberater ist ein Experte, der sich mit den Sparanlagemöglichkeiten und Geldanlagemöglichkeiten auskennt und auch im Umfeld Versicherungen von das Beste für den Kunden herausholen kann.

Unter dem Finanzberater können sich einige nur sehr wenig vorstellen, denn das Wort Finanzen sprich eben nicht nur das Thema Geld an, auch Steuern oder Recht gehören zu den Finanzen.

Das Thema Finanzen (hier finanzonline) ist allerdings so komplex, dass sich ein Finanzberater auf ein oder zwei Gebiete spezialisiert, allerdings auch von den anderen Themen eine gewisse Kenntnis hat, sodass er den Überblick behalten kann.

Finanzberater ist kein Ausbildungsberuf, die meisten Finanzberater haben ein Studium in der Wirtschaft gemacht. Der Finanzberater ist das Bindemittel zwischen der Wirtschaftswelt und dem Kunden. Leider ist die Berufsbezeichnung Finanzberater oder Vermögensberater auch nicht geschützt, jeder darf sich so nennen. Es ist daher Vorsicht geboten, wenn langjährige Arbeitslose ohne Berufsausbildung oder Menschen mit dubiosem Hintergrund sich plötzlich Finanzberater nennen und Geldanlagemöglichkeiten anbieten.
Vorsicht ist aber auch geboten, wenn der jeweilige Finanzberater nicht institutsunabhängig ist, etwa bei einer Bank angestellt ist.

Ein Finanzberater sollte den Überblick haben, allerdings müssen man sich als Kunden im Klaren sein, welche finanziellen Ziele der jeweilige Finanzberater oder die Finanzberatung verfolgen.

Der Finanzberater im Versicherungsumfeld weiß, welche Versicherungen Sie brauchen und welche vielleicht nicht notwendig sind. Der Finanzberater kennt die Zinsentwicklung und kennt sich auch aus in Sachen Recht. Sie sollten sich allerdings vorher informieren und zu einem jeweiligen Experten auf dem Gebiet geht. Wenn es Ihnen vornehmlich um das Thema Geldanlage geht, dann sollten Sie auch so einen Experten aufsuchen. Der Finanzberater wird mit Ihnen in einer umfassenden Analyse erst einmal Ihre persönliche Situation betrachten, um dann mit Ihnen gemeinsam Ihre persönlichen finanziellen Ziele zu analysieren. Dieses wird dann in einem Beratungsprotokoll festgehalten, sodass Sie und auch Ihr Finanzberater jederzeit vor Augen haben, welche Ziele Sie verfolgen. Ein Finanzberater wird Ihnen also helfen, ihr Geld anzulegen und zu verwalten, denn es gibt bessere Möglichkeiten sein Geld zu sparen, als auf dem Girokonto. Geben Sie für eine solche Analyse auf keine Fall Originalunterlagen heraus, machen Sie immer nur Kopien, wenn diese übergeben werden sollen. Laden Sie den Finanzberater nicht zu sich nach Hause ein. Gewähren Sie niemandem Zutritt oder Zugriff auf Orignalunterlagen.

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